
Nehmen Sie Platz: Gemütlich auf den Filmbeginn warten und die Atmosphäre genießen.
Im Sommer 1956 lief im Cinéma am Roßmarkt der erste Film über die Leinwand. Heute ist das Cinéma Frankfurts einziges verbliebenes Innenstadtkino aus der deutschen Wirtschaftswunderzeit. Bis 1965 gehörte es Paula und Uwe Mewes, bevor es an die UFA Theater AG überging, die das Haus bis 2002 betrieb. Nach der Insolvenz der AG, einem erneuten Besitzerwechsel und einer etwa einjährigen Spielpause übernahm 2006 Harald Vogel das Haus, bis er 2016 an Christopher Bausch übergab.

Kaffeevariationen und Macarons, regionale Weine, hausgemachte Limonaden und Quiches gibt es an der Bar.

Mehr als Popcorn: Getränke und kleine Speisen am besten gleich zum Film genießen.
Die Säle

Die Lumière ist mit 218 Plätzen (barrierefrei) der größte Saal im Cinéma. Regelmäßig begeistern Filmgäste hier zu Premieren das Publikum.

Cine-Studio: Große Filme genießen Sie hier im besten Dolby Surround Digital auf insgesamt 115 Sitzplätzen – stylisch und komfortabel.
