Sieben Tage

Sondervorstellung in „Filme des Orients“ in Kooperation mit der Stiftung Ostwestpassagen e. V.

Mit Einführung. Vorstellung in Farsi mit deutschen Untertiteln.

Frauenrechtlerin Maryam im Zwiespalt zwischen dem Kampf für die Menschenrechte in einem diktatorischen Land oder dem Leben mit ihrer Familie in Freiheit und Frieden?

Zu Ostwestpassagen: '

Ostwestpassagen' ist eine private und ehrenamtlich geführte Stiftung. Sie leistet Beiträge zum Dialog der Kulturen und konzentriert ihre Arbeit auf einen friedensfördernden Diskurs zwischen Orient und Okzident. Dem Namen der Stiftung folgend werden Veranstaltungen durchgeführt, die vielfältige und vielschichtige Verbindungslinien zwischen den Kulturen aufzeigen und das gegenseitige Verständnis fördern. Die 'Ostwestpassagen' öffnen Zugänge zu teilweise unbekannten Lebenswelten und regen an zum Austausch über unterschiedliche, bisweilen gegensätzliche oder gemeinsame Interpretationen fremder Kulturen. Dabei bemühen sich die Initiatoren um eine differenzierte Wahrnehmung jenseits von Idealisierung und Entwertung. Die Kulturinitiative Ostwestpassagen hat zu Beginn des Jahres 2015 begonnen und ihre Arbeit 2022 in eine Stiftung überführt. Die Arbeit der Stiftung vollzieht sich stets in Kooperation mit anderen Institutionen und Einzelpersonen.

Deutschland 2024; Regie: Ali Samadi Ahadi

Darsteller: Vishka Asayesh, Roxana Samadi, Caroline Schreiber u.a.

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Ab 0 Jahren  |  110 Minuten

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